Wir über uns – Eine Erfolgsgeschichte

Arbeitsschutz von Chaps & More!

Das Unternehmen Chaps & More wurde im September 2000 von der Inhaberin Frau Angelika Thaler-Jung gegründet. Anlass der Firmengründung war die zuvor erfolgte Erfindung der Chaps als neuartiger Arbeitsschutz speziell für kniende Arbeiten.

Im Jahr 2001 wurde das erste Patent erteilt und registriert.

Im Februar 2002 gab die gewerbliche Bauberufsgenossenschaft ihre offizielle Empfehlung für die Chaps bekannt. Diese wurde im Bulletin der Berufsgenossenschaft veröffentlicht.

Im Mai 2002 drehte der WDR einen Film über die Erfindung und Geschichte der Chaps, welcher kurz vor 20.00 Uhr in der „Aktuellen Stunde“ ausgestrahlt wurde.

2003 Förderpreis der  gewerblichen Berufsgenossenschaften erhalten für die wissenschaftliche Arbeit von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Im März 2004 stellte der WDR die Chaps mehrmals in allen Gartensendungen einem breiteren Publikum vor.

Im September 2004 erreichte Chaps & More den 3. Platz beim bundesweiten Wettbewerb „Fit für den Chef“. Der Wettbewerb stand unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement und zeichnete jedes Jahr Unternehmen aus, die mit ihrem Businessplan oder ihren Produkten überzeugen. Chaps & More konnte sich dabei gegen mehrere 1000 Bewerbungen durchsetzen.

Im Jahr 2004 werden zwei weitere Gebrauchsmuster beim Patentamt angemeldet.

Insgesamt sind ca. 650 Fachartikel in diversen Fachzeitschriften aus dem Bodenbelagsgewerbe (Estrich, Fliesen, Parkett) und diversen Gartenzeitschriften (Friedhofs-, Gemüse-, Obstbau, Baumschule, Garten- und Landschaftsbau sowie in kommunalen Fachzeitschriften) erschienen. Darüber hinaus erhält Chaps & More Fachartikel in sämtlichen Fachzeitschriften zum Thema Arbeitsschutz in 5 verschiedenen Ländern.


2005 erhält Chaps & More als einer der ersten Knieschutzhersteller die begehrte Knieschutz-Zertifizierung DIN EN 14404.

2007 wird das Produktsortiment um Armschutz, Schürzen und 2 verschiedene Estrich-Arbeitshosen erweitert.

2008 erhält Chaps & More ein weiteres Patent.

2009 wird die Produktpalette um Knieschoner erweitert, Chaps & More erhält vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Auszeichnung „GOOD PRACTICE – Beispiel“ für die erfolgreiche Vermarktung von Patenten und Umsetzung einer Geschäftsidee. Auf der Hannover Messe 2009 wurde Chaps & More als Best Practice Beispiel vorgestellt.

Chaps & More exportiert mittlerweile in die Niederlande, nach Großbritannien, Irland, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Österreich, Schweiz, Spanien, Portugal, Kanarische Inseln, Italien, Kroatien, Griechenland, Slowenien, Tschechien, Ungarn, Bulgarien, Ukraine, Russland, Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Polen sowie in die USA, Korea, Japan und Kanada. 

2010 wird Chaps & More in das SIGNO-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie aufgenommen, ein Projekt der Bundesregierung zur Sicherung und Verwertung innovativer Ideen kleiner und mittlerer Unternehmen aus Deutschland.

In den Jahren 2011 und 2012 wurden zwei weitere Gebrauchsmuster angemeldet.

2011 stellte Chaps & More erstmals in Verona/Italien auf einer Fachmesse aus und 2012 erstmals in London/Großbritannien sowie in Birmingham.

Seit 2012 treibt Chaps & More die Entwicklung von Knieschonern verstärkt voran. Mit einem völlig neuen Ansatz für die Handwerker, die stundenlang auf den Knien arbeiten müssen, stehen die Knieschoner aufgrund jahrelanger Erfahrung mit kniender Arbeit im Mittelpunkt: Die orthopädische und komfortable Einbettung des Knies in den Knieschonern wird durch unterschiedliche, aufeinander abgestimmte Schäume sowie die rutschfeste Befestigung am Bein im Fokus. Nach jahrelanger Forschung, unter Beteiligung von Ärzten, Orthopäden und Physiotherapeuten, gelingt die neue Innovation, die 2020 als „eingetragenes Patent“ veröffentlicht wurde: „Knieschoner, die nicht mehr vom Bein rutschen“! Damit katapultiert sich Chaps & More endgültig zum Marktführer für Knieschoner.

Im Juni 2014 erfolgte der Umzug ins neue Firmengebäude in Enger. Hier gibt es mehr Platz für Entwicklung und Produktion. Größere Lager- und Büroräume und vor allem einen Showroom in dem die Kunden nach Herzenslust Knieschoner, Schürzen und Chaps anprobieren und testen können.

MITGLIEDSCHAFTEN IN VERBÄNDEN

  • VDU – Verband deutscher Unternehmerinnen seit 2004
  • Industrie- und Handelsclub, Bielefeld seit 2008
  • Verband der Selbständigen, Spenge seit 2006
  • Verband der Steuerzahler e.V. seit 2008
  • Initiative Wirtschaft Kreis Herford seit 1997
  • Unternehmerinnen Kreis Herford seit 199720
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